Als ich hier in Uvita ankam, hatte ich durchaus große Erwartungen an das gesamte Projekt. Diese wurden jedoch schon nach dem ersten Abend übertroffen. Die Herzlichkeit, mit welcher ich von allen begrüßt wurde, erfüllte mich vom ersten Moment an mit purer Freude.
Am nächsten Tag dann mit dem ersten Training wurde alles nur noch besser. Es waren zwar weniger Kinder, als ich erwartet hatte, jedoch war dies nicht unbedingt negativ. Was ich ab diesem Tag an gemerkt habe, war, dass man mit weniger Kindern sich viel mehr Zeit für Reden und Einzeltraining nehmen kann. So hatte ich auch schon nach knapp einer Woche das Gefühl, voll integriert in die Mannschaft, die Leute und die Gemeinschaft im Haus, aber auch in das kleine Städtchen Uvita zu sein.
Rückblickend auf die vergangenen Wochen fallen mir eigentlich nur positive Gedanken ein. Ob es jetzt die zahllosen Aktivitäten in der freien Zeit oder die herzerwärmenden Momente mit den Kids auf dem Fußballplatz oder die Gespräche waren – Ich habe jede Sekunde genossen und werde mich immer an die Zeit in Uvita zurückerinnern.