4 Wochen Freiwilligenarbeit in Costa Rica, ein Erfahrungsbericht von Lena

Ursprünglich war ich Uvita um dort in die Sprachschule zu gehen. Nach ein paar Tagen hab ich dann aber gemerkt, dass mir Sprachschule 5 Tage die Woche zu viel war. Ich war mit den anderen Volunteers schon im Shelter zu Besuch und es war wirklich sehr schön dort. Dank der tollen Unterstützung vor Ort, habe ich mich dann dafür entschieden nur noch 3 mal die Woche in die Sprachschule zu gehen und als Ausgleich im Shelter mitzuhelfen.
Das war wirklich eine tolle Entscheidung. Die Community ist sehr engagiert und offen und die Anlage ist wirklich super schön. Den Tieren geht es dort sehr gut.
Das einzige was sehr schade war, war dass ich nicht mit den Katzen arbeiten konnte da diese zu dem Zeitpunkt in Quarantäne waren. Ich bin eigentlich totaler Katzen Mensch und fühle mich mit fremden Hunden auch ehrlich gesagt nicht so wohl. Aber die shelter Hunde waren alle sehr freundlich. Am meisten hat’s mir gefallen mit Shelterhündin Kia zu kuscheln!
Obwohl es ein sehr spontanes Projekt für mich war hat es mir trotzdem sehr gefallen.“